Rode K2

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Mikrofon - Tutorial für Anfänger (Elevator Vlog 122 deutsch)
Mikrofon - Tutorial für Anfänger (Elevator Vlog 122 deutsch)
Ziel bei der Entwicklung des K2 war es, ein Mikrofon mit typischem Vintage-Charakter auf den Markt zu bringen, das gleichzeitig technisch auf dem neuesten Stand ist. So ermöglicht RØDEs goldbedampfte 1''-Kapsel „HF1“ in Verbindung mit dem audiophilen Class-A-Schaltungsaufbau ein für Röhrenmikrofone sensationell niedriges Eigenrauschen von nur 10 dBA. Außerdem erwirbt man mit dem K2 ein überaus robustes und perfekt verarbeitetes Mikrofon, das satte 815 g auf die Waage bringt und außen edel satiniert wurde. Die Herstellung des K2 erfolgt bei RØDE keinesfalls in Handarbeit, sondern in überwiegend automatisierten Prozessen, wodurch Sie von einer vorbildlich niedrigen Fertigungstoleranz ausgehen können: selbst ein nach Jahren nachgekauftes K2 klingt komplett identisch mit dem zuvor erworbenen, Röhrenzustand vorbehalten. Das K2 bietet Ihnen – mit dem richtigen Künstler – einen vollen und einmalig seidigen Gesangssound, der sich im Mix mühelos durchsetzt. Die gewünschte Richtcharakteristik lässt sich dabei am Netzteil stufenlos von Kugel über Niere zur Acht einstellen, was je nach Aufnahmesituation und -raum zahlreiche klangliche Varianten ermöglicht. Das K2 eignet sich natürlich auch hervorragend für Akustikgitarren, Gitarrenamps und viele weitere Instrumente. Dank des hohen Ausgangspegels kann man den jeweils nachgeschalteten Mikrofonvorverstärker auf einen angenehm geringen Gain-Wert zurückregeln, und dass ist immer interessant, es sei denn, es handelt sich um einen Hi-End-Channel-Strip. Röhre ist nicht gleich Röhre Um die bestmögliche Übertragungsqualität und -konstanz zu erzielen, selektiert RØDE die verwendeten Röhren selbst und überlässt hier nichts dem Zufall. Die Kriterien sind Rauscharmut, Klang und Zuverlässigkeit. RØDE bezieht das beim K2 und NTK verwendete Doppeltriodenmodell „6922“ in relativ großen Stückzahlen als kostengünstige, weil nicht selektierte Variante und unterzieht diese Röhren dann einem akribischen Test: zuerst ein 24-stündiges „Einbrennen“, danach folgen präzise Messungen des Rauschens und der Mikrofonie. Abschließend wird überprüft, wie präzise weitere technische Daten dem Vorgabe-Schaltungsdesign des K2 entsprechen. Röhren, die diese Anforderungen nicht erfüllen, werden gnadenlos ausgemustert, sprich: weggeworfen; im Schnitt mindestens 20%. Die von RØDE letzthin verwendeten Röhren sind extrem haltbar; geht man pfleglich mit dem Mikrofon um, kommt man lässig 10 Jahre ohne Röhrenwechsel aus. Man sollte einfach – im Prinzip wie bei Vollröhrenamps – mechanische Belastungen nach Benutzung tunlichst vermeiden und im Zweifel ist es immer besser, das Mikrofon während der kompletten Session anzulassen, als es häufig ein- und auszuschalten. Sollte dennoch mal eine neue Röhre fällig sein, kann man diese über seinen Fachhändler binnen 48 Stunden zu einem fairen Preis erwerben, nämlich 69,00 EUR. Und Sie können sich sicher sein, dass diese Ersatzröhre bei RØDE den gleichen Test durchlaufen hat, wie die ursprünglich eingebaute 6922.

Technische Daten:

  • Richtcharakteristik: Niere, Acht, Kugel (stufenlos einstellbar)
  • Grenzschalldruckpegel: 162 dB
  • Eigenrauschen: 10 dBA
  • Übertragungsbereich: 20 Hz - 20 kHz
  • Empfindlichkeit: 16 mV/Pa
  • Max. Ausgangspegel: +30 dBu
  • Dynamikbereich: 150 dB
  • Ausgangsimpedanz: 200 Ω
  • Stromversorgung: externes Netzteil
  • Gewicht: 815 g
  • Inklusivzubehör:
    • RC2 ABS-Formkoffer
    • SM2 Elastische Aufhängung
    • Netzteil, Netzkabel
    • Verbindungskabel (10 m)
Mikrofon - Tutorial für Anfänger (Elevator Vlog 122 deutsch)
Mikrofon - Tutorial für Anfänger (Elevator Vlog 122 deutsch)
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