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ASM Hydrasynth Desktop

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243511
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Digital Is The New Analog HYDRASYNTH ist DER Dream-Synth sowohl für Sound Designer als auch für Musiker. Seine Klangerzeugung ist auf maximale Flexibilität ausgelegt. Gleichzeitig wurde die Benutzeroberfläche für minimales Paging und einen intuitiven Workflow optimiert. Der außergewöhnlich robust verarbeitete Synthesizer verfügt über 3 Oszillatoren mit der fortschrittlichen „Wave Morphing Synthesis“-Engine, die auf einen Pool von 219 Wellenformen zugreifen kann. Als Besonderheit beherrschen Oszillator 1 und 2 WaveScanning, bei dem zwischen bis zu 8 Wellenformen übergeblendet bzw. „gemorphed“ werden kann. Über insgesamt vier Mutanten (Mutators) lassen sich die Oszillatorsignale weiter verformen, dazu gehören FM, drei verschiedene Arten von Pulsweitenmodulation (PWM), Hard-Sync, Harmonic-Sweep und Wavestack, das fünf gegeneinander verstimmbare Kopien des Oszillators für ultrafette und weite Sounds erzeugt – Die klanglichen Möglichkeiten sind nahezu unbegrenzt. Wenn die Oszillatoren das Herz eines Synthesizers sind, so sind die Filter die Seele: Der achtstimmige, monotimbrale HYDRASYNTH verfügt über zwei unabhängige Filter, die in Reihe oder parallel geschaltet werden können. Filter 1 verfügt über 11 verschiedene Filtermodelle (12, 24 db, HP, LP, Vocal u.a.). Der zweite Multimode-Filter arbeitet mit 12 dB pro Oktave inklusive einem kontinuierlichen Sweep von Tiefpass über Bandpass bis Hochpass, vergleichbar mit klassischen SEM Filtern. Vier Effekte veredeln die umfangreiche Klangerzeugung: Delay und Reverb (inkl. Cloud) sind festgelegt, bei den übrigen Pre- und Post-Effekten kann aus verschiedenen Algorithmen wie z.B. Chorus, Flanger, Rotary, Lo-Fi, Tremolo, Kompressor u.a. gewählt werden. Die Desktop-Variante des HYDRASYNTH verzichtet auf eine Tastatur, besitzt dafür jedoch 24 druck- und angschlagsempfindliche Pads welche ebenfalls vollpolyphonen Aftertouch ermöglichen und diverse Layouts und Scales bieten. Bei den Modulationsquellen wurde ebenfalls nicht gegeizt. Nicht weniger als 5 loopbare DAHDSR Hüllkurven so wie 5 temposynchrone LFOs mit zahlreichen Wellenformen und diversen Trigger-Modi (plus einem sechsten Vibrato-LFO über das Mod-Wheel) sorgen für reichlich Bewegung im Klangbild. Eine massive Modulationsmatrix mit 32 Slots verbindet interne Quellen sowie MIDI-CCs mit ihren Zielen. ASM hat natürlich auch an den Live-Einsatz gedacht: 8 hochauflösende Encoder inklusive LED-Ringen können frei auf gewünschte Parameter gerouted und live verändert werden. OLED Displays sorgen für eine perfekte Ablesbarkeit. Neben 2 Bänken mit insgesamt 256 Presets stehen 3 weitere Bänke mit je 128 Patches zum speichern eigener Sounds zur Verfügung. Auf der Anschlussseite sind mit MIDI und USB nicht nur die üblichen Verdächtigen vorhanden, sondern auch analoge Clock und CV/Gate Ein- und Ausgänge, über die analoge Steuerspannungen und Clock-Signale mit in die Modulationsmatrix eingebunden werden können. Der HYDRASYNTH arbeitet dabei nicht nur mit 1 Volt pro Oktave, sondern auch mit dem Hz/Volt-Standard, den z.B. frühe Korg-Synthesizer verwendet haben. MIDI gibt es als klassisches Trio (In/Out/Thru) und via USB.

Technische Daten:

  • Digitaler Wavemorphing Synthesizer
  • 24 druck- und angschlagsempfindliche Polytouch® Pads inkl. Layouts und Scales
  • 8 Stimmen
  • Vollpolyphoner Aftertouch
  • Hochwertiges und robustes Metallgehäuse
  • Aluminium-Seitenverkleidungen
  • Arpeggiator inklusive Ratchet, Chance, Gate time & Swing (8 Modi)
  • 3 Oszillatoren mit 219 Single-Cycle-Wellenformen
  • WaveScan-Parameter zum modulieren durch Wavetables
  • Wavelist-Modus zum Überblenden von bis zu 8 Wavetables
  • 8 benutzerdefinierte Wavelist pro Oszillator
  • Mixer inklusive Noise Generator und Ringmodulator
  • 2 Filter (seriell oder parallel)
  • Filter 1 mit 11 verschiedenen Filtermodellen (12 & 24 db ladder, vintage ladder, HP, LP, Vocal u.a.)
  • Filter 2: 12 dB (SEM style) pro Oktave inkl. kontinuierlichen Sweep von Tief- über Band- bis Hochpass
  • Oszillatoren 1 und 2 verfügen über jeweils 2 Mutanten inkl. FM-Linear, Wavestack™, Hard Sync, Pulse Width, PW Squeeze, PW ASM, Harmonic Sweep
  • 4 Oktaven Ribbon Controller (67 cm) inkl. Theremin Mode
  • Modulation Matrix
  • 32 benutzerdefinierbare Modulation-Routings
  • 5 DAHDSR Hüllkurven
  • 5 LFOs (inkl. Sine, Triangle, Square, Saw up, Saw down, S&H, Low random, Noise, Pulse width u.a.)
  • LFO’s inkl. Delay, Fade In, 3 Triggermodi, Glättung, Startphase, One-Shot-Modus
  • 5 Bänke mit insgesamt 128 Patches
  • 256 Werkspatches
  • CV-Gate-Ein- und -Ausgänge
  • 8 hochauflösende Encoder inklusive LED-Ringen
  • OLED Displays
  • Patch Makros
  • Unterstützung aller gängigen CV/GATE-Standards
  • V-trig, S-trig: 3,5 und 10 Volt
  • 1 Volt pro Oktave +/-5V, 1 Volt pro Oktave 0-10V, Hz auf Volt +/-5V, Hz bis Volt 0-10V
  • Clock Ein- und Ausgang (1 PPS, 2 PPQ, 24 PPQ, 48 PPQ)
  • Clock-Spannung: – 3, 5, 10 und 10 Volt
  • USB (USB MIDI In/Out)
  • MIDI IN/OUT/THRU
  • PC/MAC-basiertes Patch Manager-Plugin
  • Pre- und Post-Effekte für einzigartige Soundbearbeitung
  • Delay & Reverb
  • Side Panels aus Aluminium
  • Expression Pedal-Eingang
  • Sustain Pedal-Eingang (automatische Erkennung der Polarität)
  • Abmessungen: 440 x 223 x 70 mm
  • Gewicht: 3600 g
Mord Fustang on the Hydrasynth
Mord Fustang on the Hydrasynth
Alternativen:
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