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Passende Alternativen für den Artikel Arturia ARP 2600 V findest du hier.
- Arturias revolutionäre Soundverwaltung Sound Map
- deutlich geringere CPU-Last unter Apple OSX
- verbesserte Kompatibilität (vor allem AU in Digital Performer)
- Virtuelle Instrumente
Der ab 1970 produzierte ARP 2600 gehört nicht zuletzt durch seine vorverkabelten Module zu den interessantesten modularen Klassikern. Standardverbindungen im Signalfluss des ARP 2600 sind bereits intern vorhanden, so dass der Synthesizer ohne Stecken von Patchkabeln direkt spielbar ist. Bei Bedarf lassen sich jedoch alle Module durch entsprechende Buchsen frei verschalten.
Arturia hat dieses bewährte System beim ARP 2600 V2 übernommen und mit vielen sinnvollen Features erweitert. Neben dem legendären Model 1601 Step Sequenzer bietet der virtuelle Nachbau zusätzliche Filtermodelle des ARP 2500, OSC1 + OSC2 Synchronisation, Effekte, Polyphonie und das Arturia Tracker/LFO Modul, das die Erzeugung neuartiger Modulationen in Echtzeit ermöglicht.
Sound Map
Mit der innovativen Sound Map ermöglicht Arturia eine völlig neue Art Klänge zu verwalten oder zu erstellen. Die Sound Map verteilt die Sounds des ARP 2600 V2 auf einer Karte, wobei jede Kategorie (Bass, Pad, Lead, FX. etc.) mit einem Symbol gekennzeichent ist. Ähnliche Klänge werden hierbei in Regionen gruppiert.
Sucht der Anwender nun ähnlich klingende Sounds, so kann er benachbarte Symbole anwählen. Wird dabei kein Symbol direkt angewählt, sondern in einen Zwischenraum geklickt, so entsteht ein neuer Misch-Sound aus den vier benachbarten Klängen.
Möchte man gezielt zwischen bis zu vier verschiedenen Sounds morphen, so kann man diese in den so genannten Kompass laden und dort neue Sounds generieren.
Natürlich bietet Sound Map auch eine traditionelle Listenansicht der vorhandenen Klänge. Diese Liste kann bei Bedarf nach Soundname, Programmierer oder Kategorie sortiert, und einzelne Kategorien per Mausklick gefiltert werden.
Features:
- Arturias revolutionäre Soundverwaltung Sound Map
- deutlich geringere CPU-Last unter Apple OSX
- verbesserte Kompatibilität (vor allem AU in Digital Performer)
- MIDI-Automation per NRPN MIDI-Messages
- kompatibel mit Pitch Bend Range MIDI RPN
- verbesserter Programmwechsel per MIDI-Masterkeyboards
- neue Presets
- 3 frei schwingende Oszillatoren mit Crossmodulation
- Lowpass Resonant Filter
- synchronisierbarer LFO
- Hüllkurven: 1x ADSR, 1x AR, 1x Env. Follower
- 1 Ringmodulator
- 1 Rauschgenerator
- Reverb und Pan Sektion
- ARP 1601 Step Sequenzer
- virtueller Modul Synthesizer, kann auch via MIDI Stand Alone gespielt werden
- bis zu 32-fache Polyphonie
- über 800 mitgelieferte Presets
- ARP 2500 Multimode Filter inkl. Notch Filter
- 1 Arturia Tracker/Interactive LFO Modul
- Stereo Delay und Chorus Effekte
- verbesserte Voltage Prozessoren
- neues Keyboard Follow Management